[vc_row][vc_column][vc_column_text]In was für einer Welt leben wir eigentlich?
In einer Welt, in der alles möglich ist. Wir entwickeln Träume und Wünsche, und daraus werden Ziele. Manchmal bekommen wir Dinge geschenkt, manchmal kaufen oder leihen wir sie, und manchmal sehen wir ein, dass wir noch ein bisschen warten, bis wir uns etwas Besonderes leisten.
Unsere Welt besteht aus Verbindungen und aus Kommunikation. Wenn wir nicht gerade etwas schenken, dann können wir es verkaufen. Geld dient dabei als messbares Tauschmittel. Es ist ein Vertrauen, was wir unserem Staat abnehmen. Ob in Münzen, in Scheinen oder als Anlagen in unserem Depot. Es gibt kaum etwas, das so universell ist wie Geld.
Egal wo auf der Welt wir aufwachsen, in welcher Kultur, welchem Land, und mit welcher Sprache: wir lernen, was es heißt mit Geld umzugehen.
Eine Welt voller Geld
Nennen Sie mir etwas, was nicht mit Geld bezahlbar ist, und gleichzeitig wird es jemanden geben, der zu genau derselben Sache ohne Geld gelangt ist. Sei es durch eine Schenkung, eine Erbschaft oder durch reinen Zufall.
Man kann auf viele Arten an materielle und immaterielle Dinge kommen. Mit der Einführung von Geld hat man es geschafft, die Dinge miteinander zu vergleichen – sie messbar zu machen. Doch was bringt einem die ganze Messbarkeit, wenn man nicht weiß, wie viel man ausgeben kann? Hierfür ist es wichtig, zu wissen, was für einen Spielraum man hat.
Überblick verschafft Freiheit
Stellen Sie sich vor, sie haben ein Ziel vor Augen. Sie wissen, was Sie wollen. Wissen wie viel es kostet und wie groß sein Wert ist (materiell oder immateriell).
Nun werfen Sie einen Blick auf Ihre Finanzen und stellen fest, dass Sie keine Ahnung haben, wie viel Geld Sie übrighaben, um es für dieses Ziel auszugeben. Was Sie sehen ist Chaos. Plötzlich sehen Sie Ihren Traum dahinschwinden. Einzig und allein deswegen, weil er im wahrsten Sinne des Wortes „unberechenbar“ geworden ist.
Einen Überblick verschaffen und Ihre Freiheit zurück gewinnen. Die Freiheit planen zu können und finanzielle Entscheidungen zu treffen. Es gibt Ihnen Sicherheit und ein Gefühl von Zuverlässigkeit. Sobald Sie diesen haben können sie einschätzen, was Sie sich leisten können. Wenn dies nicht gegeben ist, fühlt sich jeder Wunsch, der mit Geld bezahlbar ist, unerreichbar an. Mit einem guten Überblick über seine Finanzen kann man lernen, wie man sein eigenes Geld verwaltet.
- Man kann lernen wie man seine persönlichen Ein- und Ausgaben berechnet – und was am Ende des Monats als Gewinn übrigbleibt.
- Man kann ein Teil dieses Gewinns nehmen, und Ihn in den Wirtschaftskreislauf zurückgeben, indem man investiert.
- Man kann alles sparen, alles ausgeben und alles auf eine Karte setzen.
In jedem Fall gibt ein Überblick einem die Möglichkeit, sich auszuprobieren und selber zu erforschen, wie man mit seinem eigenen Geld umgehen möchte.
Mit kleinen Beträgen anfangen
Kinder fangen bereits beim Taschengeld an zu lernen, wie sie mit Geld umgehen. Eltern können Sie darin unterstützen Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und Ihnen somit den Weg bereiten, den Sie in dieser Welt gehen werden.
Mit der Geldanlage ist es nicht anders. Wir bieten bei der CATUS AG Sparpläne an, die bereits bei 200€ monatlich anfangen. Dies gibt unseren Kunden die Möglichkeit „reinzuschnuppern“ in die große Welt der Anlagen. Sie lernen, sich Ziele zu setzen, mit Schwankungen umzugehen und Ihren Träumen nachzugehen.
Sobald man ein Gefühl dafür bekommen hat, was es heißt Investitionen zu tätigen, traut man sich größere Beträge anzulegen. Man wird vom Anfänger zum Profi. Wir als Vermögensverwaltung sind dabei an Ihrer Seite und haben die Lizenz (§ 15 WpIG (KWG – Zulassung Nr.: V II 2 (117854)) Ihre Gelder nach Ihren Wertvorstellungen anzulegen und zu verwalten.
Wenn Sie sich noch unsicher fühlen, fangen Sie mit kleinen Beträgen an. Sie werden sehen, wie schnell Sie mit einem 200€ Sparplan lernen, was es heißt, sein eigenes Geld anzulegen.
Emotionen
Geldentscheidungen können emotional sein. Entgegen der klassischen Vorstellung, dass Sie rein rationale Entscheidungen sind, wissen wir aus unserer Erfahrung, dass es kaum emotionalere Dinge gibt, als die Überlegung, wohin man sein Geld gibt -und wie viel davon. Sicherheit und Unsicherheit spielen dabei eine große Rolle, genauso wie die persönliche Risikobereitschaft. In unserem Erstgespräch erfahren Sie alles über unsere vielfältigen Risikoklassen, von „ruhige Depots“ bis zu „Depots für den Kick“. Lesen Sie mehr darüber unter www.catus-ag.de
Geld anlegen darf man lernen
Genau wie alles andere auf der Welt, ist auch das Anlegen von Geld erlernbar. Unser Team bringt eine langjährige Erfahrung mit und steht Ihnen beim Lernprozess zur Verfügung.
Jeder von uns hat einmal angefangen seine erste Münze in etwas wertvolles zu investieren. Geldanlegen ist also im Grunde genommen vergleichbar mit Taschengeld für Erwachsene. Man wächst hinein – in eine Welt voller Möglichkeiten, in der man klein anfangen darf, sich ausprobieren kann und Fragen stellen kann. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]