Was bedeutet Geld anlegen?

“Wenn ich Geld verdiene, bleibt etwas übrig nachdem ich alle meine Ausgaben, die ich zum Leben brauche abziehe. Anstatt dieses übrige Geld unter’s Kopfkissen zu legen, gebe ich es in den Wirtschaftskreislauf zurück. Es wird also investiert und sollte einen Ertrag bringen oder zumindest die Inflation ausgleichen.”

Auch ohne die Erfahrung und das Wissen zu haben, was es heißt in den Wirtschaftskreislauf zu investieren, gibt es die Möglichkeit sein Geld von professionellen Dienstleistern anlegen zu lassen. 

Zum Beispiel von einer unabhängigen Vermögensverwaltung:

https://www.youtube.com/watch?v=ooNZrvTpIvU

In den (Beratungs-) Gesprächen bekommen Sie dann ein Verständnis dafür, wie das funktioniert:

Erst wenn dieses Grundverständnis da ist kann man bessere Entscheidungen treffen, was für einen persönlich Sinn macht. Denn was mit Ihrem Geld passiert, wo Sie es hingeben möchten und wie Sie es anlegen möchten (nach ihren Werten, ihren ethischen Grundsätzen, ihrem Zeithorizont, dem Gewinn und der Schwankungsintensität), entscheiden weiterhin Sie.

Die Detailfragen lösen dann wir als Profis.

Das sind folgende Entscheidungen:

Wir, als professionelles Wertpapierinstitut nach § 15 WpIG gewährleisten die Vorgaben der Mandanten in Bezug auf Ethik, Nachhaltigkeitskriterien, Zeithorizont, und haben auch die entsprechenden staatlichen Zulassungen, das eigenständig umzusetzen, ohne dass Sie sich um die Details kümmern müssen.

Da wir diese staatliche Zulassung haben, alle Wertpapiere kaufen zu können, ohne die üblichen zusätzlichen Kosten, wenn Sie es selber machen würden.

Was ist ein Depot?

Ein Depot ist der Ort, wo Ihr investiertes Geld liegt.

In diesem Depot gibt es eine Liste, in der steht, wie viel Geld Sie wo angelegt haben. Diese einzelnen Anlagen nennt man Wertpapiere.

Das können sein:

Bei der CATUS AG können Sie sich nun zwischen 4 Depotvarianten entscheiden. Denn es spielt eine Rolle, wann Sie ihre angelegten Gelder wieder benötigen. Das heißt, wie viel Zeit Sie haben, um ihr Geld im Wirtschaftskreislauf, also angelegt zu lassen.

Je länger Sie der Anlage Zeit geben (z.B. 10 Jahre), desto höher wird der Ertrag sein. Wenn man einen längeren Zeithorizont hat (die Zeit, in der Sie ihr Geld nicht aktiv benötigen), kann man in schwankungsintensiveren Wertpapieren anlegen.

Wenn Sie wissen, dass Sie ihr Geld bzw. einen Teil davon, in dieser Zeit nicht aktiv benötigen, können Sie darauf vertrauen, dass Sie wenn es runter geht die Zeit haben zu warten, bis es wieder hochgeht.

Schwankungsintensive Anlagen haben ein höheres Ertragspotential. Das heißt, dass Sie mehr Gewinn machen, als bei schwankungsarmen Anlagen (Ertrag = Gewinn = Rendite) – wenn der Zeithorizont eingehalten wird.

Daher ist es so wichtig, erst einmal herauszufinden, wann Sie das Geld, welches Sie anlegen wieder benötigen. Sie können das Geld auch aufteilen und sagen „diesen Teil benötige ich in 4 Jahren, diesen in 8 Jahren und diesen erst in 20 oder 30 Jahren. Keine Angst, mag jetzt viel klingen, wir finden Ihre Bedürfnisse gemeinsam und in aller Ruhe mit Ihnen im Beratungsgespräch heraus.

Schwankung, Zeithorizont und Rendite

Wenn Sie gemeinsam mit uns diese Fragen (und alle anderen Fragen, die Ihnen gerade noch gekommen sind) geklärt haben, dann treffen Sie eine Entscheidung, wie Sie ihr Geld anlegen möchten 

– und wir kümmern uns um die Details.