Viele Menschen fragen sich „Wie kann ich mein Geld bestmöglich und vor allem sicher anlegen?“ Die Zweifel sind groß, zumal nach dem Ausbruch der Finanzkrise und dem damit einhergehenden Vertrauensverlust gegenüber Banken die Politik beim Anlegerschutz schlicht versagt hat. Mittlerweile ist es aber für kaum jemanden mehr notwendig, sein Geld auf dem Giro- oder Cash-Konto zu parken oder gar unter der Matratze zu verstecken.
Denn die professionellen Vermögensverwalter der CATUS AG und damit
- staatlich zugelassene Anlageberater in Finanzinstrumenten laut § 32 KWG und
- staatlich zugelassene Finanzportfolioverwalter im Sinne von § 1 Abs. 1 a Nr. 3 KWG
bieten seit geraumer Zeit ihre Dienste auch für Anlagevolumen unter 100.000 Euro, genauer gesagt ab 30.000 Euro an. Sie betreuen ihre Kunden mithilfe bewährter Verfahren und erzielen so für beide Seiten ein lohnendes Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Vorteil Anleger
Vorteile für den Anleger: Vermögensverwalter verfügen über außerordentliche Qualifikation, unterliegen ständiger staatlicher Kontrolle und sind zu umfassender Kostentransparenz verpflichtet. „Mit der Vermögensverwaltung ab 30.000 Euro Einlage können auch Kleinanleger von den außerordentlichen Vorteilen dieses Königswegs der Geldanlage profitieren“, ist CATUS-Vorstand Ernst Rudolf sichtlich angetan. „Sie genießen wie alle unsere Kunden eine ganzheitliche Betreuung – unabhängig, fair und transparent – und sind damit auf der sicheren Seite.“
Optimale Sicherheit bei minimierten Kosten
Eine breite Streuung der Anlagen reduziert das Risiko. Die CATUS AG investiert das Geld ihrer Kunden deshalb nicht in Einzeltitel, sondern weltweit in einer ausgewogenen Mischung unterschiedlicher Anlageklassen wie beispielsweise Renten-, Aktien- und Vermögensverwaltenden Fonds.
Dabei ist eine Vermögensverwaltung auch für Anlagesummen unter 100.000 Euro äußerst kostengünstig. Bis auf eine Servicegebühr von 1 bis 1,5 % der Anlagesumme entfallen alle weiteren Kosten wie Ausgabeaufschläge und Gebühren für Depotumschichtungen, die in der traditionellen Geldanlage bei jeder (!) Transaktion aufs Neue 3 bis 6 % betragen.
Der Rabatt macht’s
Und das funktioniert so: In Verhandlungen mit Banken und Kapitalanlagegesellschaften erzielt die CATUS AG durch die Bündelung von Anlagevolumen erhebliche Rabatte. „Diese Senkung der Kosten geben wir in Form von Beratung und Betreuung an unsere Kunden weiter“, stellt CATUS-Vorstand Manfred Wiegel fest. „Banken und Kapitalanlagegesellschaften ‚bezahlen’ also die Vermögensverwaltung, die wir unseren Kunden angedeihen lassen.“
Dem Kundenkonto gutgeschrieben
Darüber hinaus erstatten Banken und Kapitalanlagegesellschaften Vertriebskosten, die dem Konto eines CATUS-Kunden gutgeschrieben werden.
„Da die Banken mit den von uns betreuten Kunden keinen Aufwand haben, fordern wir von ihnen die sonst für Anlageprodukte üblichen Kosten ein und erstatten sie unseren Kunden“, ergänzt Ernst Rudolf. „Auf diese Weise profitieren unsere Anleger von qualitativ hochwertiger Beratung und Betreuung, bezahlen dafür aber weniger als beim reinen Produkterwerb über Banken und Kapitalanlagegesellschaften.“