Die bereits bestehenden gesetzlichen Regelungen sowie die ab Beginn des Jahres 2017 geltende Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) stellt an Finanzanlagenvermittler und -berater nach § 34 f GewO neue Anforderungen. Die CATUS AG unterstützt Finanzberater in schwieriger werdenden Zeiten darin, ihr Geschäft auf die Notwendigkeiten moderner Finanzwirtschaft einzustellen.
Die Formel Mehr Arbeit bei weniger Verdienst bringt die Auswirkungen der ab 2017 geltenden Regelungen auf den Punkt. Die Luft zum Atmen wird für Finanzberater immer knapper. Jede Veränderung verlangt nach umfangreicher Beratungsdokumentation; Wirtschaftsprüfung erhöht den Aufwand genauso wie der notwendige Ausgleich fehlenden Produkt-Know-hows. Gleichzeitig sinken die Bestands- und Servicegebühren.
Für Finanzberater ist es also höchste Zeit, ihr Geschäftsmodell zu überdenken. Denn nur wer sich verändert, überlebt.
Am 25.2. dieses Jahres fand in Bodenheim der erste Arbeitskreis Investmentfonds statt, zu dem die CATUS AG gemeinsam mit dem Finanzplaner Deutschland Bundesverband e. V eingeladen hatte. „Wir wollen Finanzberatern Wege aufzeigen, wie sie auch im Rahmen der neuen gesetzlichen Regelungen erfolgreich sein können“, berichtet CATUS-Vorstand Ernst Rudolf. „Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde. Als 32-KWG-Institut bietet die CATUS AG die Möglichkeit, Finanzberater durch Haftungsdach und Zuführung zu entlasten und so bei verringertem Aufwand zu mehr Verdienst zu kommen.“
Nach dem Erfolg des ersten Treffens geht der AK Investmentfonds am Freitag, dem 24.04.2015, in die zweite Runde. Themenschwerpunkte:
- Wie ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell für Finanzberater strukturiert ist
- Wie ich die Anzahl meiner Kunden, deren Anlagevolumen und damit meinen Verdienst stark und stetig steigere