Im Juli dieses Jahres erschien Der neue Finanzberater – Das Magazin für Berater und Vermittler von Finanz- und Versicherungsprodukten mit seiner neuesten Ausgabe. Für den Artikel „Chance nachhaltige Finanzen – Finanzberater, die die Wertvorstellungen ihrer Kunden voranstellen“ hatte die Redaktion des deutschen Qualitätsmediums für den Berufsstand der Berater und Vermittler von Finanz- und Versicherungsprodukten CATUS-Vorstand Ernst Rudolf um einen Gastbeitrag gebeten.
Die Finanzberatung und die darin handelnden Akteure werden aktuell von drei Trends bestimmt:
1. Vielen Menschen genügt es heute nicht mehr, ihr Geld einfach zu vermehren, sie wollen stattdessen sinnvoll investieren – in Anlagen, die ökologisch einwandfrei sind, ethischen und moralischen Kriterien genügen und die einen Nutzen für die Gemeinschaft bringen.
2. Die Vermittlung von Finanzprodukten auf Provisionsbasis wird immer kritischer gesehen, auch vom Gesetzgeber.
3. Die bereits bestehenden gesetzlichen Regelungen sowie die ab Beginn des Jahres 2017 geltende Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) stellt an Finanzanlagenvermittler und -berater nach § 34 f GewO neue Anforderungen. Deren Wirkungen auf den Punkt gebracht: mehr Arbeit bei weniger Verdienst.
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Neue Geschäftsmodelle für Finanzberater
CATUS-Vorstand Ernst Rudolf berät als Vermögensverwalter seine Kunden seit 16 Jahren auf Honorarbasis. „Ich verkaufe keine Finanzprodukte, sondern Dienstleistungen“, stellt Rudolf fest und ergänzt: „Nur wer frei von Provisionen arbeitet, kann sich seiner eigenen Unabhängigkeit sicher sein und dem Kunden dienen.“ Dies hat auch der Gesetzgeber erkannt, der in Zukunft der Honorarberatung Vorrang gibt. Finanzberater müssen sich also von Geschäftsmodellen lösen, die in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren werden. „Honorarberatung ist ökonomisch und ethisch nachhaltiger als jedes Provisionsmodell. Dazu gehört aber ein ‚Aufbruch im Kopf‘, der vielen schwer fällt.“
Zum Einstieg empfiehlt Rudolf die Zusammenarbeit mit einem Haftungsdach mit §-32-KWG-Zulassung, zum Beispiel der CATUS AG. Das funktioniert so:
• Der Berater wird per Vertrag Zuführer eines 32-KWG-Instituts, hier der CATUS AG.
• Als Zuführer bleibt er der Berater seines Kunden: Er nimmt die Daten auf, bespricht Ziele und Wünsche, definiert Risikoklasseneinschätzung und Anlageerfahrung.
• Der Berater vermittelt als Zuführer einen Vermögensverwaltungsvertrag zwischen seinem Kunden und dem 32-KWG-Institut, hier der CATUS AG.
• Der Finanzberater entwickelt sich weg vom Produktverkauf, hin zur professionellen Dienstleistung und damit weg von der Fondsvermittlung, hin zur Vermittlung einer Vermögensverwaltungsdienstleistung.
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Jede Menge Unterstützung
Nach den Erfahrungen mit der Finanzkrise 2008 hat die CATUS AG die Nachhaltige Geldanlage zum Schwerpunkt gemacht. „Grundelemente meiner Beratung sind Transparenz, Fairness und Ehrlichkeit – auch mir selbst gegenüber“, betont Ernst Rudolf.“ Wir unterstützen Berater im Umstellungsprozess hin zur Honorarberatung u. a. durch Argumentationshilfen, Unterlagen und nachhaltige Musterdepots.“
ViaVerde ist der Name des aktiv gemanagten Vermögensverwaltungs-Depots. Es besteht rein aus Nachhaltigen Anlagen und ist ein innovatives und bislang einzigartiges Angebot der CATUS AG. Es bietet das Geschäftsmodell der Zukunft: Fonds-Vermögensverwaltung nach dem 3-x-4-Prinzip – also in drei Anlagegruppen, mit vier Risikostufen.
Finanzberater, die mit der CATUS AG, einem Haftungsdach mit §-32-KWG-Zulassung, zusammenarbeiten, profitieren für Ihre Arbeit und Ihr Einkommen von
• weniger Aufwand,
• weniger Arbeit,
• weniger Haftung und damit
• mehr Zeit für ihre Kunden.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, sprechen Sie uns gerne an!
Den Gastbeitrag von Ernst Rudolf in Der Neue Finanzberater finden Sie hier (PDF).
Die komplette Ausgabe 02/2016 von Der Neue Finanzberater können Sie hier herunterladen (PDF).