Im Wochenverlauf setzte sich vor allem in Europa und Japan der Rückgang der Aktienmärkte fort, teils unter deutlichen Schwankungen. In den USA, und dort speziell im Technologiesektor, blieben die Kurse (bisher) sehr stabil.
Die schwächeren Aktiennotierungen in Europa gingen einerseits mit einem Kursanstieg des Euros gegenüber den meisten wichtigen Währungen einher. Darüber hinaus lasteten die zähen und schwierigen Gespräche der Regierungsbildung in Deutschland auf der Investitionslust der Anleger.
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[gdlr_frame type=”normal” align=”left” caption=”Die Grafik zeigt die Kursentwicklungen des S&P 500 (rot), des DAX (oliv), des Euro STOXX 50 (blau), des Nikkei (orange) und des Shanghai Composite (magenta) seit dem 1.1.2017.”] [gdlr_image_link type=”image” image_url=”https://www.catus.ag/wp-content/uploads/2017/11/17_11_17_Grafik_01_1024.jpg” link_url=”https://www.catus.ag/wp-content/uploads/2017/11/17_11_17_Grafik_01_1024.jpg” alt=”Die Grafik zeigt die Kursentwicklungen des S&P 500 (rot), des DAX (oliv), des Euro STOXX 50 (blau), des Nikkei (orange) und des Shanghai Composite (magenta) seit dem 1.1.2017.”]
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Was kommt als nächstes?
Sollten die Sondierungsgespräche zur geplanten Jamaika-Koalition scheitern, dann könnte kurzfristig speziell der deutsche/europäische Aktienmarkt noch mehr unter Druck kommen. Allerdings haben, wie wir alle wissen, politische Börsen kurze Beine, sodass daraus, nach unserem Dafürhalten, kein dauerhafter Belastungsfaktor entsteht.
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Index | Wochentief | Wochenhoch | Kurs aktuell (16:30 Uhr) |
---|---|---|---|
DAX | 12.850 | 13.152 | 13.034 |
Euro Stoxx 50 | 3.520 | 3.600 | 3.554 |
S&P 500 | 2.558 | 2.590 | 2.581 |
Nikkei 225 | 22.000 | 23.757 | 22.396 |