Vermögensverwaltung, der Königsweg der Geldanlage, wird für immer mehr Menschen interessant. Weil es sie aber noch nicht in jedem Land gibt, auch in seinem Heimatland Tschechien nicht, hatte vor gut fünf Jahren Zdenek Duris eine zündende Idee.
Duris wollte den bis zu dieser Zeit schon möglichen Umweg über die Schweiz vermeiden und suchte stattdessen die Zusammenarbeit mit einer etablierten Vermögensverwaltung in Deutschland. Nach einiger Zeit der Orientierung fiel ihm die CATUS AG auf, damals noch eine kleine Vermögensverwaltung, aber, geführt durch die beiden Vorstände Ernst Rudolf und Manfred Wiegel, schon flexibel und offen für neue Geschäftsfelder und Geschäftsregionen.
Man einigte sich auf ein Erfolgsmodell. Durch die Zusammenarbeit mit der CATUS AG, genauer gesagt dem Eröffnen einer CATUS-Niederlassung in Ostrava, können seit 2005 auch tschechische Anleger vom Prinzip Vermögensverwaltung profitieren. Deren Gelder liegen in Deutschland auf Kundendepots der DAB.Bank, einer Tochter der HypoVereinsbank, und sind, gesichert durch die effektive deutsche Bankenaufsicht, in guten Händen. Die CATUS AG als Vermögensverwalter wiederum unterliegt der strengen europäischen Richtlinie MiFID und haftet für die vertragsgemäße Anlage der Kundengelder.
Nach einer durchaus schwierigen Anlaufzeit erzielte die deutsch-tschechische Zusammenarbeit nach und nach immer bessere Ergebnisse, was sich in den Geschäftszahlen eindeutig positiv niederschlägt. Vor allem in den vergangenen 24 Monaten konnten zahlreiche Neukunden und damit verwaltetes Vermögen hinzugewonnen werden.
Es gibt bislang außer der CATUS AG nur wenige bankenunabhängige Vermögensverwalter und auch die tschechischen Banken können diese kundenfreundliche Dienstleistung kaum anbieten. Zdenek Duris, Ernst Rudolf und Manfred Wiegel haben die Zeichen der Zeit als erste erkannt.