Zwingend notwendige Kosten werden benötigt, um Geldanlageprodukte zu erstellen, die mehr Sicherheit gewährleisten als andere Anlagen. Dazu gehören u.a. Investmentfonds, ein aktiver Fonds oder ETFs. Die Kosten, die Sie hier für einen Investmentfonds investieren, sind Kosten für mehr Sicherheit. Kaufen Sie zum Beispiel mit einem Investmentfonds 100 Wertpapiere einer gesamten Branche oder eines Landes, bringt Ihnen das als Anleger mehr Sicherheit vor Teil- oder Totalverlusten, als wenn Sie nur ein Wertpapier kaufen würden. Außerdem spricht man von zwingend notwendigen Kosten, wenn es darum geht, einen bestimmten Anlageerfolg sicherzustellen. Hierzu sollten Sie am besten einen Anlageprofi einschalten. Wieso? Das lässt sich anhand des folgenden Beispiels gut erklären: Sie können sich natürlich ein Boot ausleihen und alleine von beispielsweise Frankreich nach Afrika schippern. Jedoch gibt es immer die Gefahr, dass ein Sturm aufkommt und ihr Boot ins Wanken bringt. Heuern Sie aber einen erfahrenen Kapitän mit seiner Mannschaft an, bietet Ihnen das deutlich mehr Sicherheit als alleine. Fassen wir also zusammen: Zwingend notwendige Kosten sind zum einen die Investition in Sicherheitsprodukte, wie Investmentfonds, und zum anderen die Investition in professionelle Betreuung und Beratung, um die Planbarkeit ihres Anlageerfolges zu gewährleisten.